11. März 2022
Der seit dem 24. Februar in der Ukraine tobende Krieg bewegt uns alle in besonderen Maßen. Die intensiven Kampfhandlungen sorgen für eine dramatische Verschärfung der humanitären Krise vor Ort und steigern das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer. Die Konfrontation mit Gewalt, Verlust und Zerstörung steigert sich täglich ins Unermessliche, was zusätzlich zu einer Vertreibung der Zivilbevölkerung führt. Innerhalb der Ukraine wird die Zahl der betroffenen Menschen auf 18 Millionen geschätzt, von denen inzwischen mehr als 2,1 Millionen bereits geflüchtet sind.